Soziale Plattform für digitale Selbstdarsteller und endlose Scrollabenteuer.
Im Jahr 2004 startete Mark Zuckerberg Facebook in einem College-Schlafzimmer, ohne zu ahnen, dass er das soziale Gefüge der Menschheit unwiderruflich verschieben würde. Ursprünglich als Plattform für Harvard-Studenten konzipiert, entwickelte sich Facebook innerhalb weniger Jahre zu einer globalen Bühne.
Mit über zwei Milliarden Nutzern weltweit ist Facebook der Ort, an dem alte Schulfreunde wiedervereint werden und man gleichzeitig das Mittagessen eines völlig Fremden bewundern kann. Status-Updates, Fotos, Videos – Facebook ist das digitale Wohnzimmer der modernen Welt, in dem jeder Partygast selbstredend seine Meinung kundtun darf.
Facebook hat sich längst von der reinen Freundesvermittlung zum mächtigen Marketing-Tool gewandelt. Unternehmen nutzen die Plattform, um ihre Marken bekannt zu machen, während Influencer die Likes und Shares vergolden lassen. Ein Algorithmus, so mysteriös wie die Geheimbotschaften der Illuminaten, entscheidet über den Erfolg oder das Stromern in der digitalen Versenkung.
Trotz seiner Popularität steht Facebook oft unter Beschuss – sei es wegen Datenschutzbedenken oder der Verbreitung von Fake-News. Doch wie im digitalen Wilde Westen gilt: Wer nicht mitzogen wird, bleibt im Staub zurück. Facebook ist somit mehr als nur ein Social-Media-Gigant; es ist ein Phänomen, das unsere Art der Kommunikation grundlegend verändert hat.
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Meta, 2004 gegründet, Milliarden Nutzer, verbindet weltweit, beliebte Funktionen: Newsfeed, Gruppen, Messenger, bietet Werbemöglichkeiten, Privatsphäre-Einstellungen wichtig, Ziel: soziale Interaktionen fördern, Mark Zuckerberg Gründer.